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Impressum & Disclaimer
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OG 200.04.01 | eigM | m:123 | bst:3
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OG 200.06.01 | eigM | m:138 | bst:3
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Aktiv helfen
heißt für sorgende Ersthelfer bei TULPE: Eingegangene eMail präzise durchlesen - oder Anruf (mit Stichwort-Zettel) entgegen nehmen. Sodann unverzüglich: Rücksprache mit fachkompetenten Personen suchen - alternativ mit ähnlich Betroffenen abgleichen: Welche Tipps sind die besten zur individuellen Beratung? (Notfalls wird zusätzlich durch fachliche Infos aus Internet-Recherche erweitert). Bei extremer Dringlichkeit: "kann nur kurz die eigene Erfahrung als Betroffener erzählt werden ..." (eMail oder Telefonat). Sonst: kurzfristiger Rückruf und ermittelte Informationen werden preisgegeben - inklusive der Herkunftsquellen. Wichtig: die Mitglieder von TULPE e.V. sind keine medizinischen Fachkräfte und können daher "nur" eigene oder erworbene Erfahrungswerte wiedergeben. Diese können bezüglich Diagnose des anfragenden Erkrankten erheblich abweichen. Der Erfahrungsaustausch geschieht auf subjektiver Basis zur tröstenden Hilfe.
heißt für sorgende Ersthelfer bei TULPE: Eingegangene eMail präzise durchlesen - oder Anruf (mit Stichwort-Zettel) entgegen nehmen. Sodann unverzüglich: Rücksprache mit fachkompetenten Personen suchen - alternativ mit ähnlich Betroffenen abgleichen: Welche Tipps sind die besten zur individuellen Beratung? (Notfalls wird zusätzlich durch fachliche Infos aus Internet-Recherche erweitert). Bei extremer Dringlichkeit: "kann nur kurz die eigene Erfahrung als Betroffener erzählt werden ..." (eMail oder Telefonat). Sonst: kurzfristiger Rückruf und ermittelte Informationen werden preisgegeben - inklusive der Herkunftsquellen. Wichtig: die Mitglieder von TULPE e.V. sind keine medizinischen Fachkräfte und können daher "nur" eigene oder erworbene Erfahrungswerte wiedergeben. Diese können bezüglich Diagnose des anfragenden Erkrankten erheblich abweichen. Der Erfahrungsaustausch geschieht auf subjektiver Basis zur tröstenden Hilfe.
OG 200.06.02 | eigM | m:117 | bst:3
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Wir bieten ...
in erster Linie jedem Betroffenen, sich hier zu informieren. Ob vor oder nach der Operation, spielt dabei keine Rolle. Die Sorgen und Nöte sind ab Bekanntgabe der Diagnose erheblich gesteigert und werden erwartungsgemäß auch andauern.
Aber auch den medizinischen Einrichtungen (z.B. "Epithetiker") soll hier ein distanzierter Zugang zu Betroffenen geschaffen werden. Es geht dabei nicht um Kommerz, sondern vielmehr darum, die "wirklichen Sorgen und Bedürfnisse" der versehrten Menschen kennen zu lernen.
Auch Ärzte (MKG, HNO, etc.) brauchen gelegentlich die "anonyme" Nähe zu Betroffenen, um künftig obligatorische Eingriffe individueller gestalten zu können. Stetiger Erfahrungsaustausch in medizinischen Gremien findet ohnehin statt.
in erster Linie jedem Betroffenen, sich hier zu informieren. Ob vor oder nach der Operation, spielt dabei keine Rolle. Die Sorgen und Nöte sind ab Bekanntgabe der Diagnose erheblich gesteigert und werden erwartungsgemäß auch andauern.
Aber auch den medizinischen Einrichtungen (z.B. "Epithetiker") soll hier ein distanzierter Zugang zu Betroffenen geschaffen werden. Es geht dabei nicht um Kommerz, sondern vielmehr darum, die "wirklichen Sorgen und Bedürfnisse" der versehrten Menschen kennen zu lernen.
Auch Ärzte (MKG, HNO, etc.) brauchen gelegentlich die "anonyme" Nähe zu Betroffenen, um künftig obligatorische Eingriffe individueller gestalten zu können. Stetiger Erfahrungsaustausch in medizinischen Gremien findet ohnehin statt.
OG 200.06.03 | eigM | m:121 | bst:3
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Unterstützung in Not
gilt vorrangig den Betroffenen und deren Angehörige. Nach einer schlimmen Diagnose ist jeder von ihnen erst einmal von heftigen Gefühlsirritationen geklammert.
Genau dafür möchten wir primär den Betroffenen zeitnahe mit vielen relevanten Informationen zur Seite stehen. Erkrankte müssen jeweils individuell behandelt werden, denn jeder wünscht andere Informationen zur Entscheidungsgrundlage: so auch hier bei der Infostätte TULPE e.V. .
Bei direktem Kontakt (ggf. telefonisch) wird mit einem anderen gleichartig Betroffenen eine adäquate Form zu einem Info-Austausch hergestellt.
Einige Erkrankte oder deren Angehörige wünschen aufgrund ihrer Betroffenheit eine Art "familiäre Bindung" zu TULPE (durch Mitgliedschaft), andere bleiben lieber anonym-höflich auf Distanz.
"Im Regen stehen" bleibt niemand.
gilt vorrangig den Betroffenen und deren Angehörige. Nach einer schlimmen Diagnose ist jeder von ihnen erst einmal von heftigen Gefühlsirritationen geklammert.
Genau dafür möchten wir primär den Betroffenen zeitnahe mit vielen relevanten Informationen zur Seite stehen. Erkrankte müssen jeweils individuell behandelt werden, denn jeder wünscht andere Informationen zur Entscheidungsgrundlage: so auch hier bei der Infostätte TULPE e.V. .
Bei direktem Kontakt (ggf. telefonisch) wird mit einem anderen gleichartig Betroffenen eine adäquate Form zu einem Info-Austausch hergestellt.
Einige Erkrankte oder deren Angehörige wünschen aufgrund ihrer Betroffenheit eine Art "familiäre Bindung" zu TULPE (durch Mitgliedschaft), andere bleiben lieber anonym-höflich auf Distanz.
"Im Regen stehen" bleibt niemand.
OG 200.06.04 | eigM | m:108 | bst:3
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Zuwendungen
[01.] TULPE e.V. nimmt finanzielle Zuwendungen von Privat-personen,
Wirtschafts-unternehmen, gesetzlichen Versicherungsträgern und der
Öffentlichen Hand entgegen. Dabei wird die Selbsthilfe-gemeinschaft
TULPE e.V. vermeiden in Abhängigkeit von einem bestimmten Unternehmen
oder von einer bestimmten Person zu geraten. TULPE e.V. achtet bei der
Förderung durch Wirtschaftsunternehmen und / oder Privatpersonen
insbesondere darauf, dass eine Beendigung der Unterstützung nicht den
Fortbestand und die inhaltliche Arbeit gefährden kann.
[02.] TULPE e.V. trifft ggf. auch Sponsoring-Vereinbarungen mit Wirtschaftsunternehmen. TULPE e.V. sichert dabei seine Unabhängigkeit dadurch ab, dass Sponsoring - Vereinbarungen schriftlich fixiert und Zuwendungen transparent gemacht werden.
[03.] TULPE e.V. bietet den unterstützenden Unternehmen an, die im Rahmen der geschlossenen Vereinbarungen erfolgten Zuwendungen öffentlich zu dokumentieren.
[02.] TULPE e.V. trifft ggf. auch Sponsoring-Vereinbarungen mit Wirtschaftsunternehmen. TULPE e.V. sichert dabei seine Unabhängigkeit dadurch ab, dass Sponsoring - Vereinbarungen schriftlich fixiert und Zuwendungen transparent gemacht werden.
[03.] TULPE e.V. bietet den unterstützenden Unternehmen an, die im Rahmen der geschlossenen Vereinbarungen erfolgten Zuwendungen öffentlich zu dokumentieren.
OG 200.07.01 | eigM | m:109 | bst:3
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Aufgabenfelder
-
Unterstützung & Kontakt-
vermittlung in : - psychosozialen,
- rechtlichen,
- gesundheitlichen und
- fachlichen Fragen
-
Durchsetzung gemeinsamer
Interessen -
öffentliche Aufklärung über
die Problematiken der Ge-
sichtsversehrtheit -
Beiträge in Presse und
öffentlichen Medien -
Teilnahme an fachlichen
Tagungen und Kongressen -
Teilnahme an Selbsthilfe-
Veranstaltungen -
Austausch von :
- Gedankengut, Erfah-
rungen, sowie - Zusammenarbeit mit
- anderen SHG-Gruppen
OG 200.07.02 | eigM | m:110 | bst:3
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Präambel
[01]: TULPE e.V. ist eine Selbst-hilfegemeinschaft gesichtsver-sehrter, chronisch
kranker und behinderter Menschen (Intra- und/oder Extraoral). Hier wollen Frauen
und Männer miteinander Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames
Problem zu lösen und anderen, neu Betroffenen, zur Seite zu stehen. Der Verein will
Aktivitäten, welche die Verbesserung des körperlichen, geistigen und sozialen
Wohlbefindens seiner Mitglieder zum Ziel haben, fördern. Auch sollen die Betroffenen
zu freiwilliger, gleichberechtigter und selbst bestimmter Mitarbeit in der Gemeinschaft
angeregt werden. TULPE e.V. informiert Fachleute und die Öffentlichkeit über die
Problemstellungen und Nöte seiner betroffenen Mitglieder. Auch nimmt TULPE e.V.
bedarfsbezogene Hilfestellung von außen dankbar entgegen.
[02]: Um die Interessen von TULPE e.V. und seiner regionalen Selbsthilfegruppen sachgerecht wahrnehmen zu können, ist es für die Selbsthilfegemeinschaft unabdingbar, Neutralität und Unabhängigkeit zu wahren. TULPE e.V. strebt auf der Basis seiner Fachlichkeit eine partnerschaft-liche Kooperation mit Akteuren im Sozial- und Gesundheitswesen, sowie anderer Selbsthilfe-gemeinschaften ähnlicher Zielsetzung an.
[02]: Um die Interessen von TULPE e.V. und seiner regionalen Selbsthilfegruppen sachgerecht wahrnehmen zu können, ist es für die Selbsthilfegemeinschaft unabdingbar, Neutralität und Unabhängigkeit zu wahren. TULPE e.V. strebt auf der Basis seiner Fachlichkeit eine partnerschaft-liche Kooperation mit Akteuren im Sozial- und Gesundheitswesen, sowie anderer Selbsthilfe-gemeinschaften ähnlicher Zielsetzung an.
OG 200.07.03 | eigM | m:112 | bst:3
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Frust oder Neugier?
Entweder sind es "gefrustete" Menschen, die unmittelbar vor einer Kopf- Hals-
oder Gesichtsoperation stehen, doch nicht nur Patienten schauen hier durch
die Seiten, sondern auch Ärzte, Epithetiker und Angehörige von erkrankten
Menschen. Jeder sucht nach geeigneten Hilfsmaßnahmen, die er geben - oder
auch nehmen kann.
Tulpe e.V. möchte sich aus der Vogelperspektive für alle Beteiligten einsetzen und bekannte Optionen aus verschiedenen Perspektiven für Mitglieder und Hilfesuchende beleuchten ...
Für Mediziner, Epithetiker und fürsprechende Institutionen sei unsere neutrale Haltung zur objektiven Darstellung der einzelnen, individuellen Krankheitsbilder vorweg gesagt. Persönliche biografische Anamnesen sind entsprechend gekennzeichnet und können somit für Ihr Fachgebiet als Einzelfall wahrgenommen werden.
Tulpe e.V. möchte sich aus der Vogelperspektive für alle Beteiligten einsetzen und bekannte Optionen aus verschiedenen Perspektiven für Mitglieder und Hilfesuchende beleuchten ...
Für Mediziner, Epithetiker und fürsprechende Institutionen sei unsere neutrale Haltung zur objektiven Darstellung der einzelnen, individuellen Krankheitsbilder vorweg gesagt. Persönliche biografische Anamnesen sind entsprechend gekennzeichnet und können somit für Ihr Fachgebiet als Einzelfall wahrgenommen werden.
OG 200.07.04 | eigM | m:113 | bst:3
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DGPW - 50. Jahrestagung
Hannover [10.2012] zur 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für plastische und Wiederherstellung-Chirurgie (DGPW) vertraten Marianne
Hummel und Doris Frensel repräsentativ die Selbsthilfe-Organisation TULPE eV
an einem dedizierten Stand, um die Bedeutung der Selbsthilfe-Interessen
hervor zu bringen. Artikel lesen ...
OG 200.24.01 | eigM | p:24 m:170 | bst:3
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Salzlandfrau für "Soziales"
Calbe [03.2013] Auszeichnung für die Vorsitzende der Bundes-Selbsthilfe-Organisation
TULPE eV, Doris Frensel, die für ihr Engagement im Bereich Soziales von Calbenser
Bürgermeister Dieter Tischmeyer als Salzlandfrau 2013 für den Bereich "Soziales" gewürdigt
wurde. Artikel lesen ...
OG 200.24.02 | eigM | p:24 m:171 | bst:3
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Gegen Ausgrenzung
Calbe [08.2011] Der BV der Kehlkopfoperierten eV stellt in seinem
Nachrichtenheft "Sprachrohr" (Ausgabe 08.2011) die brüderlich-nachbarschaftliche
Bundes-Selbsthilfe-Gruppe TULPE eV vor. Die Kern-Interessen der gesichts-versehrten
Menschen sind bereits im Thread bezeichnet "Gegen Ausgrenzung und Tabuisierung".
Ein Thema, für das sich die Bundesselbsthilfegruppe TULPE primär stark macht.
Artikel lesen ...
OG 200.24.03 | eigM | p:24 m:172 | bst:3
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MKG-Kongress München
München [04.2010] In einem Interview mit dem Magazin dental kompendium
im April 2010 erläuterten Hannelore Hornig und Doris Frensel der Gesprächspartnerin
Dr. Angelika Schaller die Intention der Selbsthilfe-Organisation TULPE eV, wie wichtig
es ist, das Selbstbewusstsein der Betroffenen zu stärken und damit neue Perspektiven
zu eröffnen.
Artikel lesen ...
OG 200.24.04 | eigM | p:24 m:173 | bst:3