Eigene Druckwerke & Formulare

 

zur hausinternen Kommunikation

Verwendung
Falls Sie kein EpiFace-Magazin zur Hand haben, können Sie das Mitglieds- oder Patenschaftsformular auch gerne im Download-Center herunterladen und ausdrucken. Senden Sie bitte das vollständig ausgefüllte, unterschriebene und frankierte Formular jeweils an die Vorsitzende Doris Frensel nach Calbe.
Als Mitglied des Selbsthilfevereins TULPE eV steht Ihnen ohnehin eine gültige Fassung der Vereinssatzung zu. Falls Sie keine besitzen, so dient diese Möglichkeit dazu, ein neues und eventuell auch aktuelleres Exemplar zu bekommen.

Fremdvorlagen

 

zur Erleichterung von Entscheidungen bei Erkrankung

Herunterladen
Laden Sie den gewünschten Vordruck herunter und speichern Sie die Datei an einen leicht auffindbaren Ort (z.B. Desktop). Sämtliche Vorlagen sind im gängigen PDF-Format hinterlegt.

Ausdrucken
Ob Schwarz-Weiß-Druck oder Farbdruck spielt in der Regel keine besondere Rolle. Wenn farbige Elemente im Vordruck vorhanden sind, gibt der farbige Ausdruck lediglich eine kosmetisch schöneres Bild ab. Viel wichtiger ist, dass Sie nach dem Ausdruck eine Papiervorlage zum Ausfüllen und Weitergeben besitzen.

Ausfüllen
Denken Sie bitte immer daran, dass jetzt "alle selbstgewählten Wünsche, Ablehnungen und Entscheidungen" rundum um Ihren Körper und Ihren persönlichen weiteren (restlichen?) Lebensweg gehen! Bitte informieren Sie die Angehörigen Ihres Vertrauens - eventuell auch den Arzt - über die Existenz und den Ort Ihrer schriftlichen Bestimmung/en (Vollmacht oder Verfügung).

Abgabe beim Arzt oder in der Klinik
Nehmen Sie die unterschriebenen Unterlagen zu einem stationären Aufenthalt mit ins Krankenhaus bzw. in die Klinik. Händigen Sie dem Arzt oder dem Pflegepersonal die Unterlagen in Original-Form aus. Ärzte, Krankenkassen und Pflegepersonal können nur dann in Ihrem Sinne handeln, wenn sie über den Inhalt Ihrer Bestimmung und Verfügung Kenntnis haben und Bescheid wissen.

Tipps zum Ausfüllen   (Flyer & Broschüren)

 

von offiziellen, kompetenten Dienststellen

Verlässliches Muster
Die Betreuungsverfügung ist vom Humanistischen Verband Deutschland (HVD) in Berlin 2009 entwickelt worden und dient unter anderem zur Vorlage beim Betreuungsgericht (als Alternative zur Vorsorge-Vollmacht). Sie wird von der Bundeszentralstelle Patientenverfügung in Berlin ausgegeben bzw. verteilt.

Ratgeber zur Patientenverfügung
Der Ratgeber wurde vom Bundesministerium der Justiz erstellt. Das Heft enthält nützliche Tipps, die man vor der Erstellung der Verfügung unbedingt verinnerlichen und berücksichtigen sollte.